Notfallpläne gegen Stress

Mein Notfallplan, wie Du am Besten mit Stress umgehst

Marc Oliver

2/26/20242 min read

Notfallpläne gegen Stress

Kennst du das Gefühl, wenn der Stresspegel steigt und du das Gefühl hast, den Boden unter den Füßen zu verlieren?

Keine Sorge, du bist nicht allein! Stress ist eine allgegenwärtige Realität in unserem hektischen Alltag, aber das bedeutet nicht, dass wir ihm hilflos ausgeliefert sind. Es ist Zeit, dich auf eine Mission vorzubereiten: die Mission, Stress zu besiegen!

Willkommen zu deinem ultimativen Notfallplan gegen Stress:

Schritt 1: Erkenne die Anzeichen

Bevor wir gegen den Stress kämpfen können, müssen wir ihn identifizieren. Achte auf die Signale, die dein Körper und dein Geist dir senden. Sind deine Schultern verspannt? Hast du Schwierigkeiten zu schlafen? Fühlst du dich überfordert oder gereizt? Sobald du die Anzeichen erkennst, bist du bereit, in den Kampf zu ziehen.

Schritt 2: Atme tief durch

Stress kann dazu führen, dass wir flach und schnell atmen, was wiederum unseren Körper in einen Zustand der Alarmbereitschaft versetzt. Also stoppe für einen Moment und atme tief durch. Schließe deine Augen, konzentriere dich auf deine Atmung und zähle langsam bis fünf, während du einatmest, und dann bis fünf, während du ausatmest. Spüre, wie sich deine Muskeln entspannen und dein Geist ruhiger wird.

Schritt 3: Mach eine Pause

Manchmal ist der beste Weg, dem Stress zu entkommen, einfach eine Pause einzulegen. Steh auf, strecke dich, geh nach draußen und nimm frische Luft. Mach einen kurzen Spaziergang oder trink eine Tasse Tee. Selbst ein paar Minuten können einen großen Unterschied machen und dir helfen, einen klaren Kopf zu bekommen.

Schritt 4: Priorisiere und delegiere

Oft fühlen wir uns gestresst, weil wir das Gefühl haben, zu viel auf einmal bewältigen zu müssen. Nimm dir einen Moment Zeit, um deine Aufgaben zu priorisieren und zu entscheiden, was wirklich wichtig ist. Und denk daran, du musst nicht alles alleine machen! Delegiere Aufgaben, wenn möglich, und bitte um Hilfe, wenn du sie brauchst.
Mir persönlich haben ein paar Methoden aus dem Zeit- und Selbstmanagement sehr geholfen, um Stress zu vermeiden. Beispielsweise das Eisenhower-Modell oder die ALPEN-Methode.

Schritt 5: Suche Unterstützung

Du musst nicht alleine gegen den Stress kämpfen. Sprich mit Freunden, Familie oder Kollegen über das, was dich belastet. Oft hilft es schon, seine Gedanken und Gefühle mit jemand anderem zu teilen. Und wenn der Stress überhand nimmt, zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es ist keine Schande, um Unterstützung zu bitten.

Stress ist eine Herausforderung, der wir alle gegenüberstehen, aber mit dem richtigen Notfallplan können wir sie meistern. Indem du die Anzeichen erkennst, tief durchatmest, Pausen einlegst, prioritisiert und Unterstützung suchst, kannst du den Stress in die Schranken weisen und gestärkt aus der Situation hervorgehen.

Also sei bereit für die Herausforderung und zeig dem Stress, wer hier das Sagen hat!
Du bist stärker, als du denkst.